Danke für Deine Stimme!
Deine Stimme wurde aufgenommen. Nach der Schliessung der Wahl werden alle Stimmen ausgewertet und daraufhin dem Gewinner der Award verliehen. Vielleicht gewinnt ja Dein Favorit? ;-)
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Während zwei Wochen konnte die gesamte GameRights Community für ihren Member of the Year 2009 abstimmen. Vom Vorstand nominiert waren fünf Männer und eine Frau, die in diesem Geburtsjahr der Vereinigung alle durch herausragende Aktivität und Engagement für GameRights und den Vereinigungszweck aufgefallen sind. Jedes Communitymitglied hatte eine Stimme - für sich selbst abzustimmen war natürlich nicht erlaubt ;-)
Ihr wollt wissen, wer denn nun den Award gewonnen hat? Ein Klick auf "weiterlesen" verrät es Euch ...
Danke für Deine Stimme!
Deine Stimme wurde aufgenommen. Nach der Schliessung der Wahl werden alle Stimmen ausgewertet und daraufhin dem Gewinner der Award verliehen. Vielleicht gewinnt ja Dein Favorit? ;-)
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Am Samstag, 7. November 2009 machte sich die Spontan-Taskforce „N07“ auf nach Spiez, um dort in der Schlossbergschule der anwesenden Lehrerschaft die Welt der Videospiele ein wenig näher zu bringen. Die Vereinsmitglieder Adrian, Decepticon, Rosthouse, Telaran und der Autor dieses Artikels erklärten ihnen, was die Parallelen zwischen Filmen und Videospielen sind, was so faszinierend an Onlinegames ist, oder wie PEGI funktioniert. Die Teilnehmer des Workshops durften dann auch noch selbst Hand anlegen und die Tutorials einiger Actiongames durchspielen. Anschliessend fand eine Podiumsdiskussion zwischen Vertretern des VGMG und GameRights-Mitgliedern statt. Die Aktion fand allgemein sehr grossen Anklang und kann als voller Erfolg der Taskforce N07 gewertet werden.
Die Vereinigung GameRights erfährt seit ihrer Gründung Mitte 2009 ein ständiges Wachstum, personell sowie ideell. Um den Herausforderungen gerecht zu werden, mehr Struktur in die Abläufe zu bringen und den Vorstand zu entlasten, gründet GameRights nun elf Taskforces, welche alle Arbeitsbereiche langfristig abdecken sollen. Wie für die Vereinigung typisch, sollen alle Ämter innerhalb der Taskforces ausschliesslich mit Community- und Vereinsmitgliedern besetzt werden. Taskforceleiter müssen ausserdem Vereinsmitglieder sein, um einen der Verantwortung angemessenen Status zu haben. Das Konzept für das Projekt "Taskforcegründung" wurde vor einigen Wochen vom Vorstand genehmigt, aktuell läuft die Bewerbungsphase.
Taskforces
Um die Bemühungen und Arbeitsabläufe der Vereinigung GameRights besser zu verteilen und um einem Wunsch der Community nachzukommen, gründen wir elf Taskforces. Diese werden den bereits vorhandenen und durch Vorstandsmitglieder geführten Ressorts unterstellt werden und, falls nötig, nochmals nach geographischen oder sonstigen Attributen aufgeteilt.
Wir suchen hierzu engagierte Community- und Vereinsmitglieder, die sich dafür interessieren, der Vereinigung aktiv zu helfen und ein Amt in diesen Taskforces zu übernehmen. Idealerweise solltest Du eine Taskforce wählen, deren Arbeitsthema Deinen Interessen und Fähigkeiten entspricht.
Taskforceleiter werden ebenfalls noch gesucht. Da diese mehr Verantwortung tragen werden, prüfen wir Bewerbungen für diese Ämter speziell. Ausserdem müssen Taskforceleiter Vereinsmitglieder sein; solltest Du also als Taskforceleiter akzeptiert werden, müsstest Du Dich auch bereit erklären, dem Verein beizutreten.
Folgende Taskforces wird es geben:
Möchtest Du dich bewerben oder hast du noch Fragen? Schreibe ein Mail an den Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
In der Gamergemeinde ist der Name Cheryl Olson nicht unbekannt. Die Autorin des Buches „Grand Theft Childhood“ ist dafür bekannt, die Thematik der Gewalt darstellenden Videospiele aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten als die meisten ihrer Kollegen. Ihre neuste Studie wurde von einem republikanischen Politiker angeregt, der eigentlich einen Zusammenhang zwischen Gewaltspielen und realer Gewalt herstellen wollte. Doch alle Finanzhilfe brachte hier nichts: Olson publizierte ihre Forschungsergebnisse, welche keinen Zusammenhang zwischen Games und Gewalt sahen, und der Republikaner musste dies Wohl oder Übel in Kauf nehmen. Frau Olson stand dem ORF Rede und Antwort, und legte dabei bemerkenswerte Differenziertheit und Respekt vor dem Forschungssubjekt Kind an den Tag.