Petition für eine selbstbestimmte Jugendkultur wird lanciert!

Die Bündnispartner JUSO, SESF und die Piratenpartei haben am Freitagabend im Rahmen der Erenya LAN-Party eine Petition für eine selbstbestimmte Jugendkultur lanciert, welche zum Ziel hat, den Ständerat von unseren Anliegen zu überzeugen. Anstatt eines blinden Rundumschlags in Form eines Totalverbots so genannter „Killergames“ fordern die Bündnispartner verstärkten Jugendschutz, Präventionsarbeit und stehen ein für eine selbstbestimmte Jugendkultur. Wir brauchen nun eure Unterstützung, um ein starkes Zeichen gegen sinnlose Verbotsforderungen,  Bevormundung, und polemische  Angriffe auf unser Hobby zu setzen, und den Politikern im Ständerat klar zu machen, dass Games viel mehr sind als Gewaltdarstellungen,  und dass Gamer keine potenziellen Amokläufer sind, sondern normale Menschen wie du und ich. Die Petition kann hier unterschrieben werden:



Wir freuen uns, in der JUSO, dem SESF und der Piratenpartei drei starke Partner gefunden zu haben, die sich für eine unabhängige Jugendkultur einsetzen und die Bevormundung des erwachsenen Bürgers vehement bekämpfen. Nun gilt es, möglichst viele Leute von unserem Vorhaben zu überzeugen und so eine signifikante Anzahl Unterschriften zu sammeln, damit auch den Damen und Herren im Ständerat endlich klar wird, dass Gaming kein Verbrechen ist sondern eine sinnvolle, spannende und fordernde Freizeitbeschäftigung ist.

Der Aufruf an die GameRights Community ist also: Unterschreibt die Petition, und mobilisiert Arbeitskollegen, Kommilitonen, Mitschüler, Familienmitglieder, Freunde Verwandte und Bekannte  via Mundpropaganda, Foren, Facebook und Co. — informiert sie über den Mythos „Killerspiele“ und erklärt Ihnen, wieso es falsch ist, zehntausende von Gamern zu kriminalisieren und ihnen ihr Hobby zu verbieten, und legt ausdrücklich nahe, die Petition zu unterschreiben.

Jede Stimme zählt.

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