"Über Gamer wird oft dasselbe gesagt wie über Autisten"

Vor ein paar Tagen hatte ich die Gelegenheit mich mit Janosch, einem Gamer mit Autismus, zu treffen. Wir haben uns zum Mittagessen in einem Restaurant in der Nähe des Triemli-Spitals in Zürich verabredet. Es sollte ein Gespräch werden, das ich so bald nicht mehr vergessen werde.

Was wäre eine richtige Gamer-Vereinigung ohne Gamer-Girl im Vorstand? Eben. Und daher richten wir unseren Scheinwerfer auf Melody, die gerade erfolgreich die Endprüfungen für ihr Lizentiat bestanden hat. Nun kann sie ihre Freizeit mehr «Guild Wars 2» widmen. Oder den 30 knallharten Fragen des Community Spotlights!

Falls ihr genug Mumm in den Knochen habt, lasst es mich wissen mit einer Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Dreissig Fragen später könntet ihr das neuste GameRights-Community-Mitglied sein, das hier ins Scheinwerferlicht gerückt wird!

Doch kommen wir zurück zur Mel. Sie wird uns erzählen, wie sie Power-Metal aus Deutschland mit den Hunger Games verbinden kann und dass sie sich aus reiner Neugierde eine Norn erstellt hat, während sie davon überrascht wurde, dass die sonst so schüchterne Leliana ihre Elfin angebaggert hat.

Dreifacher Vater, Familienmensch und - einige Nicht-Gamer können sich das wohl kaum vorstellen - leidenschaftlicher Zocker. Ja, das ist Steve. Und trotz der Tatsache, dass er den zweiten Meistergrad im Wing Tsun beherrscht, nützt ihm kein Selbstverteidigungskönnen nicht: Denn die dreissig Spotlight umgehen jede Deckung, versetzen jeden schwarzen Gürtel in Angst, Schrecken und regelrechte PANIK! Na gut, das ist vielleicht etwas zu hoch gegriffen. Aber ihr kennt mich ja.

Don't Panic, das wusste schon der Hitchhiker's Guide to the Galaxy. Und wenn auch du dich nicht von den berüchtigten 30 Fragen abschrecken lässt, melde dich unbedingt bei mir. Eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt und das Scheinwerferlicht könnte sich schon bald auf dich richten.

Nun kommen wir aber zu unserem Medienpädagogen, seinen ersten Gamer-Erfahrungen in den 80er-Jahren des letzten Jahrtausends, einer einsamen Insel mit Frau Jolie und einer äusserst weiblichen Überraschung im türkisfarbenen Top.

Das hier ist Peter. Er vereint den C64 und die Nissan-200SX-Baureihe. Vor dem Traualtar zockt er am liebsten «Worms» und wenn immer möglich zieht er die Maus und Tastatur einem Controller vor. Furchtlos ist er, dass muss man schon sagen - und das macht ihn zum idealen Kandidaten für die 30 schwierigsten Fragen, das ein GameRights Community Spotlight zu bieten hat.

Wer denkt, auch so mutig zu sein, wie es Peter ist, der soll sich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden. Wir werden euch dann hier vorstellen, sofern ihr es durch die 30 Fragen schafft.

Nun wenden wir uns aber dem aktuellen Gamer im Spotlight zu und klären, warum sich «Berlin» zum Rumballern eignet und wieso man mit einem Deep-Purple-Song die Lacher immer auf seiner Seite hat.

Für die August-Ausgabe des Community Spotlights hat sich das Vorstandsmitglied Adrian den dreissig Fragen gestellt. Man könnte meinen, als Verantwortlicher für den PR-Bereich von GameRights sei er sich Haifisch-Becken gewöhnt. Doch unsere Fragen sind nicht nur ziemlich heifisch, sondern auch äusserst piranha! Zumindest fast. Im Prinzip sind sie ja eher hundewelpen, also gibt es keinen Grund, warum du dich nicht auch interviewen lassen solltest. Nur Mut, alles wird gut. Schreib ne E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und du hörst von mir.

Nun aber zurück zu Adrian und der Frage, warum Seymour und Austern zusammen passen und warum Elena Fisher und Metal Gear Solid auch eine nette Mischung abgeben.

Für die aktuelle Ausgabe des «Community Spotlight» haben wir uns den im Zürcher Speckgürtel beheimateten und stolzen Gamer-Papa zur sprichwörtlichen Brust genommen und ihn unsere berüchtigten 30 Fragen beantworten lassen. Wie immer gilt: Für dieses Interview wurden weder Tiere, noch Gamer verletzt. Ausser vielleicht Schafe. Allerdings eher unabsichtlich und nicht wirklich wegen uns. Aber dazu später mehr.

Wie üblich sei mir noch folgender Aufruf gestattet: Wer sich auch mal unserer Community vorstellen und zeigen will, dass Gamer alles andere als Pizza vertilgende Kellerkinder sind, soll sich melden. Eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! genügt.

Und nun zu This, seinem kleinen Wonnepropen (und damit meine ich nicht seine Xbox 360), Retro-Gefühlen und schottischen Schafen.

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